Als ich zum ersten Mal nach Korea kam, erwartete mich eine fremde Gedanken- und Lebenswelt.
…und ich erkannte schnell, dass es mehr braucht als Wissen.
So manches Mal missdeutete ich ein Lächeln oder nahm ein "Ja" als ein Ja.
Auch in Spanien "driftete" ich anfangs unsicher durch die Arbeitswelt.
In vielen interkulturellen Begegnungen lernte ich die kleinen "Mysterien" entschlüsseln,
und Unvertrautes wurde immer vertrauter.
Mein persönliches Fazit aus all den Jahren:
Mein Motto "Durch Lernen wachsen - Schritt für Schritt, ein
Leben lang"!
Nachhaltigstes Lernfeld war und ist meine Berufspraxis. Hinzu
kommen zahlreiche Fortbildungen. Beides geht
Hand in Hand und lässt mich stets neu auf Bewährtes schauen,
bereichert meine Erfahrungen um aktuelles Wissen und Methoden.
Die Wahl meiner Methoden richtet sich danach, was Sie brauchen.
Zunächst werde ich vor allem zuhören und Fragen stellen.
Mit dem Intercultural Readiness Check verfüge
ich über ein Instrument, um interkulturelle Lernprozesse zu begleiten.
… sind die Facetten von Menschen und Organisationen, ihr Reichtum an Möglichkeiten,
ihre Geschichten und die vielschichtigen Kontexte, in die sie eingebunden sind.
Das macht jeden Beratungsprozess zu etwas Einzigartigem.
Dialog anregen, zu eigenen Antworten ermutigen, Umsetzung von Lösungen begleiten,
Wissen teilen und mit meinem Tun zu einem achtungsvollen Miteinander beitragen - das ist es, was mich erfüllt.